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Stader Betreuungsbetriebe

"Gärtnern gegen den Corona Blues"

Ziel war ein Garten, der zu jeder Jahreszeit schön sein soll. Er soll die Bewohner erfreuen und an die frische Luft locken. Vom Vorfrühlingsgarten mit den ersten Schneeglöckchen, das sich schon im Januar aus der Erde traut, bis zum Herbst mit seinen gelben und roten Blättern. Manche Bewohner können ihr Zimmer nicht verlassen, daher soll der neue Garten eine gewisse Fernwirkung haben. Die Bewohner am Zimmerfenster sollen sich an der gestalteten Natur erfreuen.

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Auch für die noch aktiveren Senioren, die im Garten gehenden und fahrenden Bewohner, soll der neue Garten attraktiv und abwechslungsreich sein. Der Garten soll die Sinne anregen. Aber auch wenn vielleicht das Sehen im Alter nicht mehr so gut ist, schenkt dem einen oder anderen Bewohner der Duft des Flieders oder der einer Rose liebe Erinnerungen. In Hochbeeten, sozusagen auf Augenhöhe für Rollstühle und Rollatoren, wurden rote Erdbeeren pflanzen. Mit dem Naschgarten kann vielleicht ein Stück Kindheit nachempfunden werden und das Erleben der Fülle der Natur. Es wurden auch eine Wildblumenwiese,

ausgewählte Lieblingsrosen 

und natürlich Apfelbäume gepflanzt, schließlich befinden wir uns im Alten Land.

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